Die Junggesellenschützen bis 1875

  • Die Jung(gesellen)schützen Gesellschaft bis 1875

    Im Juni des Jahres 1791 bekam der Schützenschreiber Johann Franz Brisgen vom damaligen Vorstand der Hirschberger Jungschützen den Auftrag, die alte kaum noch lesbare Rolle der Gesellschaft neu abzuschreiben. Brisgen leitete seine Niederschrift mit folgenden Worten ein...

  • Das Fest der Jungschützen im 17. Jahrhundert

    Die Satzung von 1665 gewährt uns einen Einblick in den Aufbau der Gesellschaft und in die Feier des jährlichen Hochfestes.Die alljährliche Generalversammlung fand entweder acht Tage vor oder acht Tage nach Pfingsten statt. Dabei wurde dann jedes Jahr der Vorstand, bestehend aus Richtmann, Fähnrich, drei Hellebardieren...

  • Bedeutsame Geschehnisse aus der Geschichte der Jungschützen-Bruderschaft

    Im Laufe ihrer Geschichte benötigten die Hirschberger Jungschützen häufiger eine neue Vogelstange; so im Jahre 1684, als ihnen der ehemalige Bürgermeister Heinrich Plotzger im Namen des Rates das dafür nötige Holz zuwies; im Jahre 1698

  • Die zwei Wirtestreite

    Die wohl härteste Belastungs- und Zerreißprobe hatten die Junggschützen in den Jahren nach 1840 durchzustehen. Dabei kam es auch zu handfesten Auseinandersetzungen, deren Ursache aus einem Brief hervorgeht...